Förderung von selbstgestalteten Kursen und Netzwerken von Promovierenden für Promovierende
Neu in der GGG „from the bottom up”
Ergänzend zum bestehenden Kursprogramm fördert die GGG in einem Pilotprojekt seit Neuestem selbstorganisierte Veranstaltungen und Netzwerke von Promovierenden für Promovierende.
Da Sie selbst am besten überblicken, was Sie inhaltlich voranbringt, können Sie ihr Wissen in der GGG selbstgestaltet ausbauen: Gestalten Sie einen eigenen Kurs oder ein peer-group-Netzwerk nach ihren Bedürfnissen und denen ihrer Mitpromovend*innen. Dabei können Sie ihre Expertise vertiefen, indem Sie ihre Einsichten mit anderen Promovierenden teilen und erlangen so auch weitere Erfahrungen in der Vermittlung von Wissen. Umgekehrt können Promovierende, die sich in ein Thema einarbeiten, im Austausch mit fortgeschrittenen Promovierenden Neuland schneller erschließen und typische Anfangsfehler vermeiden. Gemeinsam können sich Promovierende in der Peer-Group besonders produktiv über Vorteile und Grenzen eines Ansatzes oder einer Methode austauschen und so mit erweiterter wissenschaftlicher Tiefe forschen.
Die GGG fördert daher ab dem WS 2021/22 den interdisziplinären Austausch über die wissenschaftlichen Zugänge, Methoden und Herausforderungen ihrer Promotion – ergänzend zur Diskussion mit der Promotionsbetreuung und zum Forschungskolloquium.